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Kooperationsprojekte

Die standortspezifischen Expertisen verstärken über die gemeinsame Arbeit in Projekten und Task Forces die Synergie und den Mehrwert von MERLIN für alle Standorte. Tandemprojekte mit sich ergänzenden Leistungen fördern den Zusammenhalt des Netzes.

Aufgabenverteilung im Verbundprojekt

Schema der Aufgabenverteilung im Verbundprojekt des Kompetenznetzes Lehre in der Medizin Baden-Württemberg

Erläuterung:

Organisationsprinzip der lehrbezogenen Kompetenzzentren:
Die Kompetenzzentren sind im Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württembergs zusammengefasst und werden von jeweils einer Medizinischen Fakultät getragen. Sie bearbeiten unterschiedliche, sich ergänzende Schwerpunkte (siehe innerer Kreis) Tübingen: Medizindidaktik; Ulm: E-Medien; Mannheim: Praktisches Jahr (Praxistransfer); Heidelberg: Prüfungen; Freiburg: Evaluation. Insgesamt werden im Rahmen der Kooperation alle wichtigen Aspekte einer systematischen Curriculumentwicklung abgedeckt.

Aufgaben und Ergebnisse im Verbundprojekt:
Gemeinsames Ziel ist die medizinische Ausbildung in Richtung Kompetenzorientierung voranzubringen. In MERLIN I wurden von allen Kompetenzzentren zunächst Bedarfanalysen und Zielformulierungen vorgenommen. Entsprechend ihrer jeweiligen Originalaufgaben wurden curriculare Konzepte, Instrumente und Maßnahmen entwickelt und pilotiert: In den dunklen Kreisen sind ausgewählte zentrale Produkte/Ergebnisse der Standorte aufgeführt, die für das Gesamtprojekt notwendig sind (Steuerungselemente, Entwicklung der Ressourcen, evidenzbasierte Modelle). Diese werden in MERLIN II zur Umsetzung der flächendeckenden Curriculumentwicklung allen Standorten zur Verfügung stehen. Die nachhaltige Fortdauer der Ergebnisse und ihrer Wirkungen über MERLIN II hinaus sind durch die Installation im Curriculum gesichert.